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Politik

„Finanzwirrwarr“: Burgenlands Gemeinden laut FPÖ vor dem Ruin

FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig nimmt kein Blatt vor den Mund: Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil kündigt 25 Millionen Euro Unterstützung für Gemeinden an, konfrontiert diese aber zugleich mit Forderungen von 23 Millionen Euro.

Redaktion
Redaktion
24. Juli 2024
Hans Peter Doskozil - SEPA Media - Martin Juen
Hans Peter Doskozil - SEPA Media - Martin Juen
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Das Land Burgenland wird die Gemeinden heuer mit 25 Millionen Euro zusätzlich unterstützen, um wichtige Infrastrukturprojekte wie Schulen, Kindergärten und Feuerwehrhäuser zu finanzieren und Gemeinden bei Kreditrückzahlungen zu helfen. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil betonte, dass das Land dort mitzahlt, wo eine Erneuerung notwendig ist.

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FPÖ kritisiert Doskozils Taktik scharfPersonalkosten belasten GemeindenFazit und AusblickQuelle

Doch nur wenige Tage später präsentierte DOskozil laut der FPÖ Burgenland Forderungen in Höhe von 23 Millionen Euro. Diese widersprüchliche Politik wirft für die Freiheitlichen die Frage auf, ob hier bewusst Verwirrung gestiftet wird oder einfach Unfähigkeit am Werk ist.

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FPÖ kritisiert Doskozils Taktik scharf

FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig nimmt kein Blatt vor den Mund: „Doskozils Taktik ist eine Farce. Er schickt die Gemeinden in eine endlose Spirale aus Schulden und vermeintlicher Hilfe. Er macht sie abhängig. Er scheint die Gemeinden zu hassen. Die Menschen sind nicht dumm, sie durchschauen dieses Spiel!“

Personalkosten belasten Gemeinden

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Einführung des Mindestlohns und die Einstellungsoffensive vor den Gemeinderatswahlen 2022.

Diese Maßnahmen ließen die Personalkosten in vielen Gemeinden explodieren, was inzwischen 40 bis 50 Prozent des Gesamtbudgets verschlingt. Die Frage bleibt: Wer soll das bezahlen? Natürlich die Steuerzahler. Diese sehen sich nun mit den durch Doskozil verursachten Defiziten konfrontiert.

Fazit und Ausblick

„Doskozil hat die Gemeinden in eine finanzielle Sackgasse manövriert. Und jetzt soll der Steuerzahler für seine Fehler geradestehen. Das ist nicht nur lächerlich, sondern unverantwortlich“, so Petschnig weiter. Doskozils Politik wird als Katastrophe für die burgenländischen Gemeinden angesehen.

Quelle

FPÖ Burgenland

ORF Burgenland

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