Karl Mahrer legt sein Mandat als Abgeordneter im Wiener Landtag zurück. Der Politiker beendet damit eine achtjährige Phase seines Lebens. Der Schritt erfolgt in einer Phase der Neuorientierung und schafft bewusst Raum für Neues.
Aktueller Anlass: Karl Mahrer tritt mit dem 10. November 2025 vom Mandat zurück. Er war Abgeordneter zum Wiener Landtag und Gemeinderat. Der Zeitpunkt ist bewusst gewählt und markiert exakt acht Jahre nach seinem Politikeintritt.
Wer sagt was: Mahrer betont die Übernahme von Verantwortung dank Vertrauen. Er sieht Politik als Weg, nicht als Ziel, der Demut lehrt und Blickwinkel verändert. Der Wiener Landesparteiobmann Figl dankt Mahrer für seinen großen Einsatz. Figl lobt, dass Mahrer in herausfordernden Zeiten Verantwortung übernommen habe.
Hintergrund:
- Mahrer war in den acht Jahren Sicherheitssprecher im Nationalrat.
- Er war Obmann des Innenausschusses und später Wiener Stadtrat.
- Zusätzlich fungierte er als Landesparteiobmann der Volkspartei.
Wo es auffällt: Die Entscheidung betrifft das Wiener Stadtparlament direkt. Mahrer legt sein Mandat im Landtag und Gemeinderat nieder. Der Schritt tangiert die Strukturen der Wiener Volkspartei unmittelbar.
Zitat des Tages: „Wer eine Zeit ganz bewusst abschließt, schafft Raum für Neues – und das ist mein Ziel.“ (Karl Mahrer)
Was als Nächstes kommt: Mahrer widmet seine volle Aufmerksamkeit seinem neuen Kapitel. Der neue Weg öffnet andere Horizonte, folgt aber derselben Haltung von Pflicht und Verantwortung.
Warum das wichtig ist: Mahrer setzt einen klaren Schlusspunkt unter acht Jahre disziplinierten Einsatz und Leistungswillen. Der Rücktritt steht im Zeichen des Jubiläums als persönlicher Neubeginn und Akt der Selbstkontrolle. Mahrer zeigt, dass ein bewusster Abschluss neue Effizienz ermöglicht.
Quellen
ots.at →


