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Politik

Kogler dankbar: Vorerst keine Neuwahlen

Redaktion
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1. Februar 2024
Werner Kogler - Sepa Media - Martin Juen
Werner Kogler - Sepa Media - Martin Juen
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In Österreich wird es vorerst keine Neuwahlen geben. Ein Antrag der FPÖ fand im Nationalrat nur bei den Oppositionsparteien Anklang. Kogler will weiterhin „was hackeln“.

Contents
Regierung zementiertKritik an der RegierungGelassene KoalitionNeues Gesetz beschlossenOpposition frustriertFazit und AusblickQuelle

Regierung zementiert

Die Regierungsparteien ÖVP und Grüne möchten bis zum regulären Wahltermin im September ihre Arbeit fortsetzen. Jörg Leichtfried von der SPÖ kritisierte die aktuelle Lage scharf: „Österreich ist das Land mit der höchsten Teuerung in Westeuropa.“ Er forderte einen neuen Ansatz und einen „echten Reformkanzler“, gemeint ist sein „Genosse“ Andreas Babler.

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Kritik an der Regierung

Michael Schnedlitz von der FPÖ äußerte sich enttäuscht über Kanzler Nehammers Zögern, Neuwahlen auszurufen: „Das Herz ist ihm in die Hose gerutscht.“ Er warf Nehammer vor, aus Angst vor der FPÖ und ihrem Vorsitzenden Herbert Kickl zu zögern. Douglas Hoyos von den NEOS kritisierte ebenfalls die Regierung und stellte die Leistungen der ÖVP in Frage: „Was haben sie in den vergangenen 37 Jahren gemacht?“

Gelassene Koalition

Auf die Forderungen nach Neuwahlen reagierte die Koalition ruhig. Michael Hammer von der ÖVP betonte, dass die Bürger keine Neuwahlen wollten und kritisierte die FPÖ für ihre Haltung. Lukas Hammer von den Grünen wies darauf hin, dass die FPÖ bei wichtigen Reformen nicht mitgestimmt habe und stellte deren Regierungsfähigkeit in Frage.

Neues Gesetz beschlossen

Trotz der politischen Spannungen beschloss der Nationalrat das neue Informationsfreiheitsgesetz. Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) feierte dies als einen bedeutenden Schritt: „Wir drehen das System um 180 Grad.“ Sigrid Maurer von den Grünen und Jörg Leichtfried von der SPÖ äußerten sich ebenfalls positiv über die Verabschiedung des Gesetzes, das mehr Transparenz bringen soll.

Opposition frustriert

Die FPÖ und NEOS zeigten sich mit dem neuen Gesetz unzufrieden. Sie kritisierten, dass die Auskunftspflicht nicht für alle Gemeinden gilt und bemängelten die fehlende Proaktivität bei der Informationsbereitstellung. Harald Stefan von der FPÖ und Nikolaus Scherak von den NEOS äußerten Bedenken hinsichtlich der Gleichbehandlung und der Umsetzbarkeit des Gesetzes.

Fazit und Ausblick

Insgesamt spiegelt die aktuelle politische Debatte in Österreich ein tiefes Spannungsfeld zwischen den Regierungs- und Oppositionsparteien wider. Während die Regierung an ihrem Kurs festhält, fordern die Oppositionsparteien dringende Veränderungen und kritisieren die aktuelle politische Führung heftig. Die Verabschiedung des Informationsfreiheitsgesetzes zeigt jedoch, dass trotz der politischen Differenzen noch Raum für gemeinsame legislative Erfolge besteht.

Quelle

vienna.at

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