Karoline Edtstadler steht im Mittelpunkt der ÖVP. Ihre Haltung sorgt für Diskussionen. Kritiker bezeichnen sie als „Hexe“, ohne Handschlagqualität. Ihr jüngstes Statement zur 41-Stunden-Woche lassen ihre Sympathiewerte in den Keller rauschen.
Edtstadler war laut Kurier immer schon eine „Frau fürs Grobe“. Sie trat in schwierigen Zeiten vor. Sie waren selbst Richterin und hat im Justizministerium mehrere Jahre mit Christian Pilnacek und dem Ex-Justizminister Brandstetter gearbeitet. Ihre direkte Art in Debatten ist mittlerweile bekannt. Dies brachte ihr eine starke Position in der Partei.
In der ÖVP wird Edtstadler als potenzielle Nachfolgerin Nehammers gesehen. Ihre Rolle ist jedoch wegen ihrer umstrittenen Äußerungen und ihres Verhaltens fraglich.
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