Am Sonntag endete die Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz mit einer gemeinsamen Abschlusserklärung von 81 Ländern und der EU.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will Russland „mit voller Verteidigung und Diplomatie“ entgegentreten. Der Gipfel zeigte Respekt für die territoriale Integrität der Ukraine und brachte Zusagen für weitere Arbeitsgruppen.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) sieht die fehlende Einstimmigkeit als „nicht dramatisch“. Einige Länder zögerten, Russland als „Aggressor“ zu bezeichnen. Dennoch wertet Nehammer das Treffen als Erfolg.
US-Vizepräsidentin Kamala Harris wies Putins Forderungen als abwegig zurück und sicherte der Ukraine Unterstützung zu.
Nicht dabei sind laut einer beim Gipfel veröffentlichten Liste Bahrain, Brasilien, Kolumbien, der Vatikan, Indien, Indonesien, Mexiko, Saudi-Arabien, Südafrika, Thailand und die VAE.
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