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U.S. Secret Service verweigerte mehr Personal für Trump

Der U.S. Secret Service wies mehrfach Anfragen von Donald Trumps Sicherheitsteam nach zusätzlichen Ressourcen zurück, was zu Spannungen führte und bei einer Kundgebung in Pennsylvania fast tödliche Konsequenzen hatte.

Redaktion
Redaktion
21. Juli 2024
Donald Trump - Pixabay
Donald Trump - Pixabay
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In den vergangenen zwei Jahren wollte Donald Trump und sein Team wiederholt mehr Ressourcen und mehr Personal vom Secret Service. Diese Anfragen beinhaltete unter anderem mehr Metalldektoren bei Veranstaltungen und zusätzliche Scharfschützen, was aber von hochrangigen Beamten oft aus Ressourcenmangel abgelehnt wurde, wie sich nun rausstellte.

Contents
Spannungen und KritikBudgetmangel und personelle EngpässeRücktritt wird gefordertQuelle

Schon vor dem Attentat war die Stimmung zwischen Trump, seinen Beratern und der Führung des Secret Service schwerst angespannt.

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Spannungen und Kritik

Trumps Berater äußerten privat Bedenken, dass der Secret Service nicht genug tue, um den ehemaligen Präsidenten zu schützen. Nach dem Attentat, bei dem Trump verletzt und ein Zuschauer getötet wurde, geriet die Behörde unter massive  Kritik.

Trump-Berater waren besonders verärgert, nachdem ein Sprecher des Secret Service öffentlich bestritt, dass Sicherheitsanfragen abgelehnt worden seien. Dennoch gab die Behörde später zu, dass einige Anfragen tatsächlich abgelehnt wurden und überprüfte interne Dokumentationen dazu.

Budgetmangel und personelle Engpässe

Der Secret Service, der derzeit über zwei Dutzend Personen schützt, kämpft seit Jahren mit Personalmangel und Budgetbeschränkungen.

Bill Gage, ein ehemaliger Agent des Secret Service, betonte: „Die Anfragen werden routinemäßig abgelehnt. Ein Direktor muss schließlich zugeben, dass wir unterbesetzt sind und ohne ein deutlich größeres Budget nicht weitermachen können.“

Rücktritt wird gefordert

Nach dem Attentat in Pennsylvania forderten mehrere Trump-Berater und Politiker beider Parteien den Rücktritt von Secret Service Direktorin Kimberly Cheatle. Während des Republikanischen Nationalkonvents kam es zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen Cheatle und mehreren Senatoren, die Antworten zur Sicherheitsplanung verlangten.

Quelle

washingtonpost.com

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