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„Echt Öd“ Kampagne: So viel Steuergeld verprasst Kogler

Redaktion
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21. Juni 2024
Werner Kogler - Sepa Media - Martin Juen
Werner Kogler - Sepa Media - Martin Juen
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Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) hat im März 2024 eine kostspielige Recruiting- und Imagekampagne für den öffentlichen Dienst gestartet. Die Werbeaktion kostete insgesamt rund 1,7 Millionen Euro.

Contents
1,7 Millionen Euro für fragwürdige KampagneKritik an Verschwendung und EffizienzFragen zur tatsächlichen WirkungFazit: Steuergeldverschwendung oder notwendige Investition?Quelle

1,7 Millionen Euro für fragwürdige Kampagne

Die Kampagne unter dem Motto „ÖD: Öffentlicher Dienst. Ein Job – viele Vorteile“ sollte die Attraktivität des öffentlichen Dienstes betonen und neue Bewerber anziehen. Kreiert und umgesetzt wurde die Werbeaktion von der BBDO Group Kreativagenturen GmbH – mit einem Preis von insgesamt 1,7 Millionen Euro.

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Kritik an Verschwendung und Effizienz

Diese teure Imagekampagne steht unter heftiger Kritik. Viele empfinden die Ausgaben als unverhältnismäßig hoch und werfen dem Ministerium vor, Steuergelder zu verschwenden. Angesichts der Tatsache, dass das Geld in dringendere Maßnahmen zur Attraktivierung des öffentlichen Dienstes hätte investiert werden können, wird die Effizienz der Kampagne stark angezweifelt.

Fragen zur tatsächlichen Wirkung

Obwohl erste Ergebnisse einen Anstieg der Bewerbungen im öffentlichen Dienst zeigen, bleibt unklar, ob dies direkt auf die Kampagne zurückzuführen ist. Kritiker fordern eine detaillierte Evaluierung der Werbewirkung, um zu überprüfen, ob die hohen Ausgaben gerechtfertigt sind. Die fehlende Transparenz und die hohen Kosten werfen die Frage auf, ob diese Kampagne wirklich notwendig war oder nur eine Verschwendung von Ressourcen darstellt.

Fazit: Steuergeldverschwendung oder notwendige Investition?

Die „Echt Öd“ Kampagne des BMKÖS polarisiert stark. Während das Ministerium von einer erfolgreichen Maßnahme spricht, sehen Kritiker darin eine unnötige Verschwendung von Steuergeldern. Ob die Investition von 1,7 Millionen Euro gerechtfertigt ist, bleibt umstritten.

Quelle

Parlament

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