Fass ohne BodenFass ohne Boden
Notification Show More
Font ResizerAa
  • Investigativ
  • Politik
  • Wirtschaft
Reading: Nach OÖ-Wahl: Schwarz-Grün erhält Mehrheit im Bundesrat
Font ResizerAa
Fass ohne BodenFass ohne Boden
Suche
  • Investigativ
  • Politik
  • Wirtschaft
Follow US
Copyright © 2016-2024 Fass ohne Boden
Politik

Nach OÖ-Wahl: Schwarz-Grün erhält Mehrheit im Bundesrat

Redaktion
Redaktion
27. September 2021
Parlament - Alessandro Cristiano - Adobe Stock
Parlament - Alessandro Cristiano - Adobe Stock
SHARE

Nach der Landtagswahl in Oberösterreich am Sonntag kommt es auch im Bundesrat zu Verschiebungen. Die ÖVP brachte es laut vorläufigem Ergebnis mit einem leichten Plus auf 37,61% der Stimmen bzw. 22 Mandate im Landtag. Sie gewinnt dadurch ein Mandat im Bundesrat dazu. Die Freiheitlichen wiederum verloren mit 19,77% sieben Mandate im oberösterreichischen Landtag und müssen damit auch ein Mandat in der Länderkammer abgeben. Insgesamt entsendet Oberösterreich zehn Bundesräte. Die ÖVP bringt es nun auf fünf, die SPÖ und die FPÖ auf je zwei und die Grünen auf ein Mitglied.

Die Oppositionsfraktionen haben somit keine Mehrheit mehr im Bundesrat. Die ÖVP stellt nun 26 Mitglieder in der Länderkammer, die FPÖ 10. Unverändert bleiben die Mandate von SPÖ (19), Grünen (5) und des Bundesrats ohne Fraktion (1). Mit 31 von 61 Mandaten haben die Regierungsfraktionen ÖVP und Grüne nun also auch in der Länderkammer die Mehrheit.

- Digital Nakam Werbung -
Werbung - Digital NakamWerbung - Digital Nakam

Der Bundesrat vertritt die Interessen der Bundesländer im Hohen Haus. Er hat mit seinem suspensiven Veto zwar in den allermeisten Fällen nur ein aufschiebendes Einspruchsrecht. Der Nationalrat kann ein Gesetz mittels Beharrungsbeschluss dennoch beschließen. Wenn in die Kompetenzen der Länder eingegriffen wird, hat der Bundesrat jedoch ein absolutes Vetorecht. In der Praxis nutzte er in den vergangenen Monaten zudem öfter die Möglichkeit, sich weder zustimmend noch ablehnend zu einem Gesetzesbeschluss des Nationalrats zu äußern. Dann muss eine achtwöchige Frist verstreichen, bis das Gesetz in Kraft treten kann. Insbesondere bei zeitkritischen Materien, etwa bei Änderungen im Epidemie- und COVID-19-Maßnahmengesetz, war dies ein gewichtiges politisches Instrument.

Quelle: Parlament

Newsletter anmelden

Bleib steil und informiert!

By signing up, you agree to our Terms of Use and acknowledge the data practices in our Privacy Policy. You may unsubscribe at any time.
Share This Article
Facebook Whatsapp Whatsapp
Deine Meinung?
Love0
Sad0
Angry0
Keine Kommentare Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Gönn dir diese Artikel

Alexander Surowiec - Fass ohne Boden
KommentarPolitik

Verfahren eingestellt: Pascuttinis Angriff auf FoB und Alexander Surowiec scheitert erbärmlich

Alexander Surowiec
Alexander Surowiec
9. Mai 2025
Christoph Luisser - FPÖ Niederösterreich - FoB Style
Politik

Luisser knallhart: Keine Staatsbürgerschaft für Gewaltverbrecher!

Redaktion
Redaktion
7. Mai 2025
Hans Peter Doskozil - Martin Juen - SEPA Media
Politik

Forchtenstein: Knaaks Blutwurst-Deal mit Doskozil

Redaktion
Redaktion
4. Mai 2025
Sujetbild Widersprüche und Zensur - SteveBuissinne -Pixabay
FOB News
Kostenloser Newsletter. Break the news.

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?