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Politik

ÖAMTC-Chef zerreißt Dieselpläne der Regierung

ÖAMTC-Chef Oliver Schmerold warnt vor den wirtschaftlichen Folgen der geplanten Abschaffung des Dieselprivilegs. Er sieht darin keinen Beitrag zum Klimaschutz, sondern eine unnötige Belastung der Wirtschaft. Stattdessen plädiert er für den Ausbau biogener Kraftstoffe.

Redaktion
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22. August 2024
Sujetbild Schrott - Karlee Heck - Pixabay
Sujetbild Schrott - Karlee Heck - Pixabay
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Oliver Schmerold, der Chef des ÖAMTC, lehnt die Einstufung des sogenannten Dieselprivilegs als Privileg strikt ab. Er betont, dass die geringere Mineralölsteuer auf Diesel gerechtfertigt sei, da dieser Kraftstoff einen höheren Energieinhalt habe und somit effizienter sei. Eine Abschaffung des Dieselprivilegs würde laut Schmerold vor allem der Wirtschaft schaden, ohne das Ziel einer Reduktion der CO2-Emissionen zu erreichen.

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„Ideenlosigkeit der Regierung“„E-Autos keine Lösung“„Strafzölle bringen eine Verteuerung“ Lösung“Quelle

„Ideenlosigkeit der Regierung“

Schmerold übt scharfe Kritik an der Regierung und wirft ihr Ideenlosigkeit vor. Er sieht in der geplanten Abschaffung des Dieselprivilegs und der Erhöhung der Spritpreise eine reine Geldbeschaffungsmaßnahme, die nicht zur Steuerung der Mobilität beiträgt. „Andere Maßnahmen, die weniger kosten, aber mehr Einsparungseffekte haben, werden nicht mit der gleichen Vehemenz gefordert“, kritisiert er und fordert stattdessen eine Erhöhung des Anteils biogener Kraftstoffe.

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„E-Autos keine Lösung“

Schmerold äußert sich skeptisch zur Förderung von Elektroautos und warnt vor einer Marktsättigung. Er weist darauf hin, dass trotz bestehender Förderungen die Nachfrage nach E-Autos zurückgeht. „Viele sind verunsichert, was die Werthaltigkeit und die praktischen Lademöglichkeiten betrifft“, erklärt Schmerold. Auch kritisiert er die hohen Reparaturkosten bei E-Autos und fordert eine bessere Reparierbarkeit von Fahrzeugen in der EU.

„Strafzölle bringen eine Verteuerung“ Lösung“

Die Einführung von Strafzöllen auf chinesische Elektroautos lehnt Schmerold entschieden ab. Er bezeichnet diese Maßnahme als „Notmaßnahme aus Ohnmacht der EU“ und warnt davor, dass Strafzölle letztlich zu höheren Kosten für Konsumenten führen würden. Stattdessen fordert er eine langfristige Sicherung der Rohstoffversorgung und eine stärkere Förderung der eigenen Entwicklung in Europa.

Quelle

Kurier

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