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Politik

Kickls Pläne: Sozialhilfe nur für Österreicher und Asyl auf Zeit

FPÖ-Chef Herbert Kickl fordert eine Auszahlung der Sozialhilfe nur für mehr österreichische Staatsbürger. Asyl soll nur noch für maximal drei Jahre gelten und er fordert ein striktes Gesetz gegen politischen Islam.

Redaktion
Redaktion
15. August 2024
Herbert Kickl - SEPA Media - Martin Juen
Herbert Kickl - SEPA Media - Martin Juen
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FPÖ-Chef Herbert Kickl nutzte das oe24-Sommergespräch, um heftige Kritik an den Regierungsparteien ÖVP und Grüne zu üben. Teilweise richtete sich seine Kritik auch gegen die SPÖ.

Inhalt anklicken
Asyl nur noch auf ZeitKritik an ÜberwachungsmaßnahmenHärtere Gangart gegen politischen IslamFazit und AusblickQuelle

Kickl plant, die Mindestsicherung ausschließlich auf österreichische Staatsbürger zu beschränken. Dies würde bedeuten, dass Migranten keinen Anspruch mehr auf diese Form der Sozialhilfe hätten. Auch das Wahlrecht sieht Kickl als ein exklusives Privileg für Staatsbürger an, das er stärker schützen möchte.

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Asyl nur noch auf Zeit

In Bezug auf Asyl strebt Kickl eine drastische Verschärfung an: Asyl soll künftig nur noch für maximal drei Jahre gewährt werden. Danach sollen Asylsuchende, ungeachtet ihrer Herkunftsländer, abgeschoben werden. Für Kickl ist Asyl lediglich ein „Schutz auf Zeit“. Selbst Rückführungen in Krisengebiete wie Syrien und Afghanistan wären laut ihm vertretbar.

Kritik an Überwachungsmaßnahmen

Gegen die Überwachung von Messenger-Diensten positioniert sich Kickl deutlich. Er bezeichnet solche Maßnahmen als „höchstgefährlich“ und lehnt sie ab. Seiner Ansicht nach sei die Überwachung ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Privatsphäre, der letztlich zu einem umfassenden Zugriff auf private Geräte führen könnte.

Härtere Gangart gegen politischen Islam

Ein weiterer zentraler Punkt in Kickls Forderungen ist ein Gesetz gegen den politischen Islam, das analog zum NS-Verbotsgesetz gestaltet sein soll. Damit will er Moscheen schließen und Hassprediger ausweisen. Seiner Meinung nach haben „Islamisten“ das Land unterwandert, was dringend gestoppt werden müsse.

Fazit und Ausblick

Mit diesen Forderungen zieht Kickl eine klare Linie und positioniert sich im Wahlkampf als harter Kritiker der derzeitigen Regierungspolitik.

Quelle

kurier.at

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