Am 29. Juni feierte „Spy Capital 2“ seine Premiere in Wien und rückte die Spionagewelt wieder ins Rampenlicht. Der Film verbindet die Enthüllungen rund um den Wirecard-Skandal mit exklusiven Aussagen ehemaliger Geheimdienstler wie Egisto Ott und Sergey Zhirnov. Schauplätze in London, Berlin, Paris und Wien sowie ein starbesetztes Ensemble machen das Dokudrama zum filmischen Ereignis mit politischem Tiefgang. Regisseur Boris Volodarsky bringt gemeinsam mit Produzent Dennis Dewall erneut reale Spionagefälle auf die Leinwand.
Aktueller Anlass: „Spy Capital 2“ wurde als Premiere im ARTIS INTERNATIONAL Kino präsentiert, inklusive Empfang im Park Hyatt, Come together im Majestic Imperator Train de Luxe und After Hour im Hannelore Vienna. Mit exklusiven Interviews, packenden Spielszenen und prominenter Besetzung bietet der Film brisante Einblicke in internationale Geheimdienstoperationen.
Wer sagt was:
- Regisseur Boris Volodarsky: „Wir zeigen, was sonst niemand zu sehen bekommt.“
- Produzent Dennis Dewall steht erneut hinter der Umsetzung bei Westside Studios.
- Egisto Ott: „I am a spy, I was a spy and I will be a spy until I die.“
Hintergrund: Teil 1 von „Spy Capital: Vienna“ wurde exklusiv auf Prime Video veröffentlicht und stieß auf starke internationale Resonanz. Das Konzept verbindet historische Fakten, investigative Interviews und filmisch aufbereitete Rekonstruktionen realer Spionageereignisse.



Im Detail: Teil 2 rückt neue Affären ins Zentrum:
- Geheimdienstliche Hintergründe rund um Wirecard
- Der Fall Egisto Ott
- Analyse internationaler Operationen mit einem KGB-Insider und KOmmentare des ehemaligen BVT-Chefs Gert René Polli
Das Format kombiniert journalistische Recherche mit cineastischem Anspruch. eine Mischung, die bereits im ersten Teil für Spannung sorgte.
Was zu tun ist: Verantwortliche in Politik und Medien sollten die dort gezeigten Fälle ernst nehmen und prüfen, welche sicherheitsrelevanten Erkenntnisse daraus abzuleiten sind. Geheimdienstkontrolle bleibt eine Daueraufgabe.
Warum das wichtig ist: Der Film zeigt, wie eng Wirtschaftskriminalität und Nachrichtendienste verknüpft sind. Insbesondere die Wirecard-Episode legt strukturelle Schwächen bei Aufsicht und Kontrolle offen. Österreich wird dabei nicht nur als Kulisse, sondern als realer Brennpunkt internationaler Spionage sichtbar.
Quellen:
ots.at →
spycapitalfilm.com →
youtube.com →
amazon.de →