Der Anti-Corona-Aktivist Martin Rutter muss sich am Freitag wegen versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt am Wiener Landesgericht für Strafsachen verantworten. Der ORF bezeichnet Rutter als Rädelsführer, für den selbstverständlich die Unschuldsvermutung gilt.
Er soll am 31. Jänner bei einer Großdemo gegen die Corona-Maßnahmen in Wien den Versuch unternommen haben, Polizeibeamte mit Gewalt an einer Amtshandlung zu hindern. Konkret geht es darum, dass die Polizei bei Rutter eine Identitätsfeststellung vornehmen wollte.