Eine Sachverhaltsdarstellung war zu Wochenbeginn bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (= WKStA) eingegangen. Nach entsprechender Prüfung ist die Causa für die Behörde nun abgeschlossen. Hinterfragt worden war in dem Schriftstück die Finanzierung der 2012 erfolgten Neun-Prozent-Beteiligung Schnabls bei der Alizee Bank (vormals M&A Bank, später Ells Bank).
Der NÖ-Landeshauptmannstellvertreter selbst äußerte sich am Donnerstag erstmals zu den Vorwürfen. „Unwahre Behauptungen bleiben unwahre Behauptungen, auch wenn sie anonym an die WKStA geschickt werden. Ich halte das für Dirty Campaigning der übelsten Sorte“, so Schnabl.
Quelle: Krone
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