STANDARD: Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) hat bereits angekündigt, dass „Oberösterreich kein Kickl-Land wird“. Wie schwierig wird eine mögliche Zusammenarbeit mit der ÖVP unter der neuen blauen Führung?
Haimbuchner: Die Frage ist doch vielmehr, wer bei der ÖVP hineinfunkt. Wir sind als FPÖ Oberösterreich eine sehr selbstbewusste Landesorganisation, uns braucht Wien gar nichts auszurichten. Das ist eine andere Ebene. Und was glauben Sie denn, was sich so mancher Bauernfunktionär über die türkise Truppe in Wien denkt? Denen bin ich näher als die eigenen Parteileute.
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