Karl Mahrer, Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, drückt seine Besorgnis über die aktuelle Migrationspolitik aus. Er kritisiert die FPÖ unter Herbert Kickl für ihre ineffektiven Maßnahmen und hebt die Erfolge der ÖVP hervor.
PR für ÖVP
Mahrer betont die Notwendigkeit eines Kurswechsels in der Migrationspolitik. „Während die Politik der FPÖ unter einem Innenminister Herbert Kickl keine Wirkung gezeigt hat, führt die konsequente Politik der Volkspartei zu einem Umdenken in Europa“, erklärt er.
Illegale Migration stoppen
Die Initiativen von Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner werden als entscheidend, so Mahrer, für das europäische Umdenken gesehen. Mahrer fordert, illegale Migration nach Europa und Binnenmigration nach Wien zu stoppen.
Ende der Willkommenspolitik
Mahrer schließt mit scharfer Kritik an der Wiener Stadtregierung. Er fordert ein Ende der Willkommenspolitik, um Wien nicht weiter als Anziehungspunkt für Migration erscheinen zu lassen. „Die Menschen erwarten sich, dass die Wiener Stadtregierung hier endlich ihren Teil der Verantwortung wahrnimmt“, sagt Mahrer.
