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Politik

NÖ-Wahl 2023: Fünf Parteien landesweit – ÖVP vor Totalabsturz

Redaktion
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30. Dezember 2022
Johanna Mikl-Leitner - IMAGO SEPA Media - Martin Juen
Johanna Mikl-Leitner - IMAGO SEPA Media - Martin Juen
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Fünf Parteien landesweit

Fünf Parteien treten bei Landtagswahl am 29. Jänner landesweit an. 1.348 Kandidaten können von 1.288.838 Niederösterreichern gewählt werden.
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Landesweit treten Volkspartei Niederösterreich (= ÖVP NÖ), Sozialdemokratische Partei Österreichs (= SPÖ NÖ), Freiheitliche Partei Österreichs )FPÖ = NÖ), die Grünen (= GRÜNE NÖ) und NEOS(= NEOS NÖ) an. MFG treten in den Bezirken Baden, Krems, Mödling, St. Pölten und Tulln an. KPÖ stellen sich in Amstetten, Bruck/Leitha, St. Pölten und Wiener Neustadt der Wahl. Die Liste „Dein Ziel“ tritt in Amstetten an.

Contents
Fünf Parteien landesweitAbsturz der ÖVP NÖ

Gewählt werde in Niederösterreich grundsätzlich eine Parteiliste, wobei es in jedem Wahlkreis eigene Stimmzettel gibt. Die Wähler haben die Möglichkeit durch Vergabe einer Vorzugsstimme die Listenreihung zu beeinflussen. Besonderheit in Niederösterreich: „Name vor Partei“. Mit anderen Worten: Wird beispielsweise Mikl-Leitner eine Vorzugsstimme gegeben, aber das Kreuzerl war bei der SPÖ, so geht die Stimme an die ÖVP.

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Die 1.348 Kandidaten können von 1.288.838 Niederösterreichern gewählt werden. Im Vergleich zur Landtagswahl 2018 sind das um 97.518 Personen weniger. Grund dafür sei die Abschaffung des Zweitwohnsitzerwahlrechtes. Die meisten Wahlberechtigten zählt der Bezirk St. Pölten mit 141.269. Die wenigsten Wahlberechtigten gibt es im Bezirk Lilienfeld mit 19.594.

Absturz der ÖVP NÖ

Die absolute Mehrheit der ÖVP im niederösterreichischen Landtag gilt für die Polit-Experten Wolfgang Bachmayer, Peter Hajek und Thomas Hofer bereits als verloren. Offen ist für sie, wie stark die Volkspartei verlieren wird. Fällt die ÖVP in Niederösterreich unter 40 Prozent dürfte es nicht nur Johanna Mikl-Leitner, sondern auch Bundesparteiobmann Karl Nehammer in Bedrängnis bringen.

 

Das gute Ergebnis aus dem Jahr 2018 sei nicht der Verdienst von Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) gewesen, sondern war dem damaligen Höhenflug von Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) geschuldet.

Quelle: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung

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