Ob politische Parteien, Interessenverbände, Think Tanks, NGOs, Behörden, zivilgesellschaftliche Organisationen oder Unternehmen: Gesetze haben bei ihrer Entstehung oft unzählige Stakeholder. Als Stakeholder wird eine Person oder Gruppe bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat (siehe Wikipedia). Und diese Interessen gilt es beim Gesetzgebungsverfahren zu berücksichtigen. Ziel der neuen Online-Plattform “stakedate” ist, diesen Diskurs mit Präsentationen und Podiumsdiskussionen zu fördern.
Wir freuen uns, wenn möglichst unterschiedliche Interessensgruppen stakedate nutzen. Denn: Eine demokratische Gesellschaft lebt von Diskurs. Erst dann ist ein fairer Interessenausgleich möglich. Dazu leisten wir mit stakedate einen deutlichen Beitrag. (Theo Koch, Co-Founder stakedate)
Funktionalität und Mehrwert für User
Features wie ein integrierter Chat und eine Kommentarfunktion ermöglichen einen Diskurs. In Netzwerk-Sessions können User regelmäßig neue Stakeholder kennenlernen und ihr persönliches Netzwerk erweitern. Zusätzlich bietet stakedate einen sogenannten Positionsfeed, in dem Interessensvertreter ihre Positionen und Stellungnahmen mit anderen Stakeholdern teilen können.
“Keine parteinahe Organisation oder ideologische Absichten”
Hinter stakedate steht keine parteinahe Organisation oder ideologische Absichten, so die Initiatoren. Sämtliche Stakeholder sind eingeladen die Plattform zu nutzen. Theo Koch stellt diesbezüglich klar: “Wir freuen uns, wenn möglichst unterschiedliche Interessensgruppen stakedate nutzen. Denn: Eine demokratische Gesellschaft lebt von Diskurs. Erst dann ist ein fairer Interessenausgleich möglich. Dazu leisten wir mit stakedate einen deutlichen Beitrag.”
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