Totale Blamage: Aus für Kaufhaus Österreich

Redaktion
Margarete Schramböck - Christopher Dunker - BKA

Die Regierung schließt das Projekt „Kaufhaus Österreich“ endgültig. Das erfolglose Projekt der ehemaligen Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) kostete laut dem Staatssekretär Florian Tursky (ÖVP) knapp eine Million Euro. Zuletzt verursachte das Projekt zusätzlich noch hohe Betriebskosten, ohne den gedachten Nutzen zu erfüllen.

Regierungsstatements

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„Die Vergangenheit hat gezeigt, dass ein ‚Kaufhaus Österreich‘ nicht notwendig ist“, so Tursky. Das Ziel, sich unabhängiger von globalen Handelsplattformen zu machen, sei richtig. Diese Unabhängigkeit könne aber nicht erzwungen und müsse im europäischen Kontext gesehen werden.

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