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Wien: Klimaschutz statt Innovation

Redaktion
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30. Januar 2024
Peter Hanke - SEPA Media - Michael Indra
Peter Hanke - SEPA Media - Michael Indra
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In Wien wird Klimaschutz zum zentralen Kriterium bei Wirtschaftsförderungen. 75% der Projekte müssen ab 2024 klimafreundlich sein.

Contents
Neue FörderkriterienKlimaprojekte werden gefördertVienna Planet FundStrenge KontrollenFazit und AusblickQuelle

Neue Förderkriterien

In Wien erhält die Wirtschaftsförderung eine neue Richtung. Die Wirtschaftsagentur hat die Förderkriterien überarbeitet. Ein zentraler Punkt ist der Klimaschutz. Peter Hanke (SPÖ) erklärte, die Neugestaltung orientiere sich an den Stadtzielen. Dazu zählt auch die Digitalisierung.

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Klimaprojekte werden gefördert

Projekte mit Umweltzielen erhalten nun bessere Förderchancen. „Bei der Projektbeurteilung bringen Umweltziele mehr Punkte“, so Gerhard Hirczi, Chef der Wirtschaftsagentur. Es müssen nicht reine Klimaprojekte sein. Wichtige Aspekte sind Verpackung und Kreislaufwirtschaft.

Vienna Planet Fund

Ein neues Förderinstrument ist der „Vienna Planet Fund“. Mit 4 Mio. Euro ausgestattet, zielt er auf innovative Klimaideen. Diese sollen zur Klimaneutralität Wiens bis 2040 beitragen. Das Programm fördert auch internationale Unternehmen. Die Projekte müssen jedoch in Wien realisiert werden.

Strenge Kontrollen

Die Wirtschaftsagentur erwartet, dass Firmen Klimaaspekte betonen werden. Die Ernsthaftigkeit der Vorhaben wird genau geprüft. Externe Expertise soll Greenwashing verhindern. Das Förderangebot wurde übersichtlicher gestaltet. In den letzten drei Jahren unterstützte die Agentur 4.500 Projekte mit rund 180 Mio. Euro.

Fazit und Ausblick

Wien verpasst mit Hanke wichtige Chancen in der IT-Branche. Die Fokussierung auf Klimaschutz vernachlässigt Innovationen in Bereichen wie Künstliche Intelligenz. Die Zukunft liegt in Technologien wie ChatGPT. In den kommenden vier Jahren werden 88% aller Arbeitnehmer tagtäglich mit Künstlicher Intelligenz beruflich zu tun haben. 

Quelle

vol.at

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