Bei der heutigen Pressekonferenz in St. Pölten präsentierte der Zweite Präsident des Landtages Gottfried Waldhäusl und der Landtagsabgeordnete Dieter Dorner (beide FPÖ) Ungereimtheiten zum geplanten “Windkraftprojekt” im Waldviertel. Im Fokus sind fünf ÖVP-Politiker aus Niederösterreich. Demnach soll es auf den Grundstücken von schwarzen Gemeinderäten und Funktionären (ÖVP Niederösterreich) zu einer langfristigen Verpachtung kommen. Die besagten Politiker sind der Redaktion mittlerweile bekannt, jedoch wurden die “Profiteure” bei der Presseveranstaltung von Gottfried Waldhäusl nicht namentlich genannt.
FPÖ sieht Nutzung von erneuerbaren Energie prinzipiell positiv
„Die Nutzung von erneuerbaren Energien kann nur […] ohne Zwang funktionieren“, so der Raumordnungs- und Energiesprecher der FPÖ Niederösterreich Dieter Dorner.
Bei all den Diskussionen über erneubare Energie, dem Klima, dem Klimawandel, der Energiewende und dem Kllimaschutz, dürfte der Naturschutz nicht vergessen werden, so Dorner.
Waldhäusl: "Ich bin der Schutzpatron des Waldes"
“Windkraft im Wald geht gar nicht”, betonte der zweite Landtagspräsident Waldhäusl. Im Fokus der Ausführungen standen fünf ÖVP Politiker, die laut Waldhäusl im Zusammenhang mit der geplanten Errichtung von Windrädern des Unternehmens “WEB Windenergie AG” stehen.
Lukrativ: Bis zu 30.000 Euro Pacht pro Jahr
Die Rede ist von “bis zu 30.000 Euro” pro Jahr für die Verpachtung von Waldstücken, die zur Betreibung von Windrädern genützt werden sollen. Laut einem Informanten soll die Nutzfläche gerade einmal 10×10 Meter betragen. Mit weiteren Enthüllungen ist zu rechnen.
Das ist nichts Neues. Die Presse bewahrt Stillschweigen darüber. Überall dort, wo Bürgermeister über die Köpfe des Volkes bestimmen, ist persönliche Vorteilsannahme im Spiel. Das sit nur die Spitze des Eisbergs. Das ist korrupt. Diese Judasse verschachern ihre Heimat für Geld. Dafür bürden is ihrer Gemeinde und deren Bürger eine 20-Jahres-Hypothek auf. Was all diese Bürgermeister vergessen ist zweierlei: Erstens stehen sie mit einem Bein im Gefängnis. Zweitens stehen sie in der persönlichen Haftung. jeder Bürgermeister und Gemeinderat haftet persönlich. Es muss eine Transparentdatenbank her, wo die Bürgermeister und Gemeinderäte gelistet sind. Welches Grundstück, Besitzer / Verwandtschaftsverhältnis, Art und Weise des Fruchtgenusses. Es gehören ALLE Bürgermeister gnadenlos angezeigt und strafrechtlich verurteilt. Haus und Hof wird enteignet zur Deckung des immensen Schadens, den diese verantwortungslose Gesellen verbrochen haben. Das Windrad zerstört nicht nur die eigene Gemeinde, sondern die ganze Region, die es sich als seinen Wirkraum erschließt,
10x10m kann aber dann nur ein Windrädchen sein. Die Fundamente brauchen meist weit mehr Platz etwa das Doppelte. Unter den Rotoren ( zwischen 30-50m lang = Rotationsdurchmesser 60-100m) kann man auch nicht viel machen.