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Kommentar

„Karoline Edtstadler zeugt von völliger Unwissenheit der tatsächlichen Lage in Tunesien“

Redaktion
Redaktion
8. Juni 2021
Karoline Edtstadler - BKA - Andy Wenzel
Karoline Edtstadler - BKA - Andy Wenzel
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Die Berichterstattung der EU-Ministerin Karoline Edtstadler zeugt von völliger Unwissenheit der tatsächlichen Lage in Tunesien. Tunesien ist nach außen hin und für Europa ein Experiment von Demokratie. In Wahrheit ist Tunesien auch als Demokratie gescheitert. Es ist noch nirgends außerhalb Europas gelungen, eine Diktatur oder Monarchie in eine Demokratie binnen zehn Jahren umzuwandeln. Für diesen Transformationsprozess benötigen die Gesellschaft zwei Generationen (30 Jahren), angefangen vom Kindergarten über die Berufsausbildung bis hin zum Studium.

Vorausgesetzt die Bildungsinstitute unterrichten nach modernen Grundsätzen und die Trennung von Staat und Religion wird vollzogen. Seit der Revolution 2011 und der Regierung durch die Muslimbruderschaft in den Jahren 2011 bis 2014 hat es in Tunesien bis heute eine explosionsartige Bautätigkeit von Moscheen geben. Der Ruf des Muezzins ist fünf Mal am Tag und sieben Mal die Woche und ist viel lauter geworden wie vor 2011.

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Wer glaubt, dass dieses ohne Wirkung ist, der ist nicht nur dumm, sondern auch naiv. Es ist eine Gehirnwäsche! Wer glaubt, dass bleibt ohne Wirkung in der Zukunft, irrt gewaltig. Diese Islamisten träumen weiterhin von Cordoba und der Besetzung von Spanien über 800 Jahre. Das Schlepperwesen aus Tunesien wird so lange nicht unterbunden, solang die tunesische Polizei und Regierung von Korruption und Extremisten der Muslimbruderschaft durchsetzt ist.

In Tunesien gib es ca. 20.000 NGOs, niemand weiß was diese dort machen. Tunesische Polizisten lassen sich für 1.000 bis 2.000 Euro bestechen und schauen dann bei dem Ablegen des Schlepperbootes Richtung Europa weg. Diese Polizisten sind in der Regel aus dem armen Umfeld rekrutiert und damit anfällig für diese Korruption. Dieses geschieht alles im Einflussbereich des österreichischen Innenministeriums, welches dort Grenzschutzbeamte ausbildet.

Siehe auch: Innenminister Nehammer und Generaldirektor Spindelegger präsentieren Grenzschutzprojekt „Tunesien“

Somit wird das gesamte Ausbildungsprogramm ad absurdum geführt. Zu Zeiten des alten Regimes gab es keine Schlepperboote nach Europa. Also brauchen die kein Grenzmanagement aus Österreich.

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Ein Kommentar Ein Kommentar
  • randy andy sagt:
    12. Juni 2021 um 4:34 Uhr

    Es fehlt ja möglicherweise nicht am Willen; der Wille fokussiert sich nur in eine etwas anderer Richtung 😉
    Man darf es ja vor lauter „political correctness“ nicht so nennen aber ich glaube das nannte sich Asylindustrie.
    Für mich ist, vor allem in Zeiten wie diesen, kein Spruch treffender als „folge dem Geld“, denn ich sehe mir solche „Dinge“ auch immer gern mal von der Seite eines Wirtschaftskreislauf an und da greifen dann plötzlich viele Zahnräder ganz flüssig ineinander.
    Natürlich alles nur reine Verschwörungstheorie 🙂

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