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Politik

Billigkartoffeln: FPÖ fordert Importstopp aus dem EU-Ausland

Redaktion
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22. März 2021
Michael Schnedlitz - FPÖ - Foto: FoB
Michael Schnedlitz - FPÖ - Foto: FoB
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Der Fass ohne Boden Artikel „Dank Bauernbündler Kartoffeln aus Ägypten: Erdäpfelskandal erschüttert Österreich“ lässt die Wogen hochgehen. Ein Bauer und Händler aus Tirol füllt ägyptische Kartoffeln für eine Tiroler Lebensmittelkette ab. Der Mann kandidiert aber selbst bei der kommenden Landwirtschaftskammerwahl für ein Mandat. Sprich, er will sich zu einem Interessenvertreter der Bauern wählen lassen. Nun wird der Fall zum Politikum.

Michael Schnedlitz fordert temporären Importstopp

„Nach wie vor werden tausende Tonnen Erdäpfel aus dem EU-Ausland, vornehmlich aus Ägypten und Israel, nach Österreich importiert und hierzulande als ‚Frühkartoffeln‘ und ‚Heurige Qualitäts-Erdäpfel‘ vermarktet“, äußert sich der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz in einer Aussendung.

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„Österreichs Landwirte sitzen auf tausenden Tonnen Erdäpfeln und anderen Lebensmitteln, für die sie aufgrund der Lockdowns von ÖVP und Grünen seit November keinen Abnehmer mehr finden können. Ein temporärer Importstopp von diesen Produkten aus dem EU-Ausland ist daher dringend angebracht. ÖVP-Landwirtschaftsministerin Köstinger rührt in dieser Angelegenheit keinen Finger und verrät wieder einmal unsere Bauern, mit dabei der Bauernbund. Dessen Vertreter handeln sogar mit der ausländischen Ware, um sich auch hier ein ‚Körberlgeld‘ auf Kosten anderer zu verdienen“, so Schnedlitz.

Landwirtschaftskammer Tirol fordert Absatz heimischer Kartoffeln

Besonders skurril: Die Landwirtschaftskammer Tirol selbst beklagte sich in jüngerer Zeit über die fehlenden Absatzmöglichkeiten für Kartoffeln in der Corona-Krise. Durch die geschlossene Gastronomie und den ausbleibenden Tourismus würden nun Tausende Tonnen lagern, die sonst ausverkauft wären. Konkret geht es um rund 2000 Tonnen Kartoffel aus Tirol. “Ziel muss es sein, die Erdäpfel nun über unsere Nahversorger rasch an die Konsumenten zu bringen”, sagte Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenberger.

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