Sensationeller Durchbruch vom Nachrichtenportal EU-Infothek. Der Mannschaft rund um Prof. Gert Schmidt ist es gelungen, ein erstes Foto des Ibiza-Lockvogels zu veröffentlichen.
Das ist der Ibiza-Lockvogel
Gegenüber Fass ohne Boden bestätigt Johann Gudenus das Aussehen der Frau.
Im Auftrag vom Ibiza-Detektiv
Im Ibiza-Video spielte die Frau vom Foto die Rolle einer russischen Oligarchennichte. In ihrer “Rolle” gaukelte sie 2017 Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus vor, dass sie Investitionen in Österreich tätigen möchte.
Lau EU-Infothek wissen die Ermittler der Soko-Tape (= im Volksmund auch Soko-Ibiza genannt) seit Ende September, wie der Lockvogel aussieht, die angeblich vom Balkan stammt. Die Frau sprich perfekt Russisch. Bisher ist die Frau noch nicht einvernommen worden.
Die ersten Fotos stammen nun von einem Handy, welches im Zuge der „Soko Tape“ im September 2019 in Wien beschlagnahmt worden ist. Auf dem Smartphone waren mehrere Bilder der Frau gespeichert. Offen ist bis heute auch, ob nach der „Oligarchen-Schauspielerin“ überhaupt gefahndet wird.
Exkurs: Unmutsäußerung der “Russin”
Im Buch “Die Ibiza-Affäre” liest man von einer Unmutsäuerßung des weiblichen Lockvogels:
“Es geht mir am Geist”, hat sie im Wohnzimmer geflucht, “jetzt unterhalten wir uns schon bereits seit vier oder fünf Stunden über nichts.”
Weiblicher Lockvogel, aus “Die Ibiza-Affäre” (S. 167)
Die Aussage von ihr darf definitiv auch als ein Zeichen der Frustration verstanden werden.
Quellen
Anmerkung
Das Foto wurde von EU-Infothek und Gerd Schmidt zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank.