Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) wirft linken Initiativen vor, unter dem Vorwand der Zivilgesellschaft einen Angriff auf die Pressefreiheit und die Meinungsvielfalt zu starten.
Bank knickt vor linkem Meinungsterror ein
Christian Hafenecker und Susanne Fürst, hochrangige Vertreter der FPÖ, kritisieren die Aktionen gegen das Medium „Heimatkurier“ scharf. Eine Plattform namens „#aufstehn“ hat eine Kampagne gestartet, die darauf abzielt, die Bankverbindung des „Heimatkurier“ zu kündigen. Hafenecker äußerte sich hierzu: „Die Pressefreiheit wird völlig ungeniert politischen sowie wirtschaftlichen Interessen geopfert.“
De-Banking als Instrument
Die FPÖ sieht in diesen Aktionen eine gezielte Strategie, um mittels finanziellen Drucks auf Zahlungsdienstleister, Medien ihre Finanzierungsgrundlage zu entziehen. Susanne Fürst kommentiert, dass diese Taktik unter dem Begriff „De-Banking“ bekannt sei und von intoleranten linken Kreisen vorangetrieben wird. „Medien sollen gezielt mundtot gemacht werden. Das ist Ausdruck einer totalitären Gesinnung“, betont Fürst.
Totalitäre Tendenzen
Die FPÖ warnt vor einer zunehmenden Radikalisierung der sogenannten Zivilgesellschaft und zieht Parallelen zu gewaltbereiten Antifa-Bewegungen. Hafenecker warnt vor den Konsequenzen einer solchen Entwicklung: „Die ‚Zivilgesellschaft‘, von der beide träumen, ist eine antidemokratische Gesellschaft ohne Meinungs- und Medienvielfalt.“
Fazit und Ausblick
Die Debatte um die Pressefreiheit nimmt in Österreich an Schärfe zu. Die FPÖ sieht sich und Medien mit patriotischer Ausrichtung als Opfer einer Kampagne, die unter dem Deckmantel der Zivilgesellschaft agiert. Die Kritik der FPÖ an linken Initiativen wirft Fragen nach der Balance zwischen dem Kampf gegen Extremismus und der Wahrung der Meinungsvielfalt auf.