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Politik

FPÖ befürchtet langen Abschied von Vassilakou

Redaktion
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4. September 2018
Foto: FOB Wolfgang Caha
Foto: FOB Wolfgang Caha
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In einer Aussendung der FPÖ äusserte FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Parlament, Johann Gudenus, seine Befürchtungen: „Die Ankündigungen von Maria Vassilakou, welche Projekte sie vor ihrem Abgang noch umsetzen will, sind für die Wiener als gefährliche Drohung zu verstehen.“ Im gleichen Absatz fordert Gudenus von Bürgermeister Ludwig eine eindeutige Antwort ein: „Die Bürger wollen jetzt wissen, ob Bürgermeister Ludwig bei diesem letzten Selbstverwirklichungstrip Vassilakous mitzieht oder diesem Irrsinn einen Riegel vorschiebt“.

Vassilakou kündigte in ihrer Abschiedsrede an, vor ihrem Abgang noch geplante und ausstehende Projekte, wie unter anderem die Rotenturmstraße, den Schwedenplatz, die Argentinierstraße und den Reumannplatz zu realisieren.

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Gudenus: „Die FPÖ befürchtet berechtigt, dass Vassilakou die letzten Monate ihrer Amtszeit nutzen könnte, frei nach dem Motto `hinter mir die Sintflut´ ein sündteures Sinnlos-Projekt nach dem anderen auf Schiene zu bringen, um sich und ihren auf Talfahrt befindlichen Grünen zum Abschied noch ein paar Denkmäler setzen zu lassen – selbstverständlich auf Kosten der Steuerzahler, Autofahrer und Arbeitnehmer.“

Zwei Stunden nach Veröffentlichung der Aussendung, fand die erste Protestveranstaltung statt, zu der sich die FPÖ-Spitze um Johann Gudenus, Vizebürgermeister Dominik Nepp und Klubobmann Toni Mahdalik in der Argentinierstrasse einfanden. Der Protest galt dem grünen Plan, 40 Parkplätze auf Kosten eines Fahrrad-Highways zu opfern. Doch nicht nur der Verlust von Parkplätzen sind Argument gegen die grünen Pläne, sondern vor allem die Gefährlichkeit des bereits bestehenden Radweges. Hier wurden bereits Radarmessungen durchgeführt, welche aufzeigten, dass der abschüssige Radweg zum Rasen vereitelt und Radfahrer ohne weiteres Autofahrer, die sich an die 30er-Beschränkung hielten, auf dem parallelen Radweg überholen konnten. Gefährlicher wird der Radweg zusätzlich noch durch Querungen und Einmündungen schlecht einsehbarer Seitengassen.

RA Michael Witt, Hans Kary Foto: FOB Wolfgang Caha
RA Michael Witt, Hans Kary Foto: FOB Wolfgang Caha

Prominente Unterstützung erhielt die Kundgebung von Anrainern, wie Rechtsanwalt Dr. Michael Witt und Tennislegende Hans Kary, der seit über 30 Jahren in der Argentinierstrasse wohnt und einem Ausbau des bestehenden Radweges nichts abgewinnen kann.

Gudenus fordert nun Bürgermeister Michael Ludwig auf, klar und deutlich Stellung zu beziehen, ob er alle ihre Vorhaben, mittragen wird oder nicht. „Die Wiener Bevölkerung hat ein Recht darauf das zu wissen“, fordert Gudenus jetzt klare Worte, „letztendlich laufe es aber ohnehin darauf hinaus, dass diese rot-grüne Wiener Stadtregierung völlig gescheitert sei und daher rasche Neuwahlen unumgänglich seien.“ Quelle: (OTS)

 

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