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Politik

Schnabel: „Der Wolf ist zurück im Mostviertel“

Die FPÖ-Landtagsabgeordneten Alexander Schnabel und Hubert Keyl haben bei einer Pressekonferenz die wachsende Bedrohung durch Wölfe in Niederösterreich kritisiert. Die steigenden Wolfssichtungen und Nutztierrisse sorgen für erhebliche Unruhe in der Bevölkerung.

Redaktion
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6. August 2024
Sujetbild Wolf - Christel SAGNIEZ - Pixabay
Sujetbild Wolf - Christel SAGNIEZ - Pixabay
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Bei der heutigen Pressekonferenz informierten die FPÖ-Landtagsabgeordneten Alexander Schnabel, Hubert Keyl und Gerhard Fallent über die aktuelle Situation in Niederösterreich.

Contents
Wolf-Hotspot NiederösterreichAngst vor Wölfen wächstGefahr für NutztiereHandlungsbedarf der BundesländerJäger als NaturschützerFazit und AusblickQuelle

Wolf-Hotspot Niederösterreich

Niederösterreich ist seit Jahren Heimat von Wolfsrudeln, doch die jüngsten Aktivitäten haben zu einer Welle der Besorgnis geführt. Wölfe wurden in den Bezirken Melk, Zwettl und Gmünd gesichtet, was zu einer hitzigen Debatte über den Umgang mit diesen Raubtieren führte. Alexander Schnabel, FPÖ-Landwirtschaftssprecher, äußerte sich drastisch: „Der Wolf ist zurück im Mostviertel. Der eiskalte Jäger sorgt für Angst und Schrecken.“

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Angst vor Wölfen wächst

Schnabel führt aus, dass in Niederösterreich die Besorgnis wächst. Menschen fühlen sich unsicher, wenn sie in den Wald gehen, sei es zum Schwammerlsuchen oder zum Laufen. Die Angst vor Wölfen ist allgegenwärtig. Diese Situation sei unhaltbar, meint der Landwirtschaftssprecher, der sich vehement für eine Verschärfung der Wolfsverordnung einsetzt.

Gefahr für Nutztiere

Mit Blick auf die wachsenden Schäden und die steigende Anzahl von Nutztierrissen stellt Schnabel die Frage: „Wo ist der Tierschutz, wenn Nutztiere gerissen werden?“ Er fordert die ÖVP auf, endlich zu handeln und warnt: „Nach der EU-Wahl tut sich gar nichts.“

Handlungsbedarf der Bundesländer

Schnabel sieht die Verantwortung bei den Bundesländern und fordert entschlossenes Handeln: „Wir, die Bundesländer, müssen handeln. Handeln mit Weitblick ist gefragt. Das konsequente Bejagen des Wolfes.“

Auch Hubert Keyl, FPÖ-Jagdsprecher, zieht Vergleiche zur Corona-Krise und kritisiert die Regierung: „Die aktuelle Situation erinnert mich an Corona, aber auch an die Wirtschaft, die an die Wand gefahren ist. Wir haben vor einer schädlichen Entwicklung gewarnt.“

Jäger als Naturschützer

Keyl betont die Rolle der Jäger als Naturschützer und spricht sich gegen das bestehende Ampelsystem aus: „Jäger sind gelebter Naturschutz. Abschaffung des Ampelsystems.“

Gerhard Fallent, Obmann des Vereins Wolfstop, kritisiert ebenfalls die Untätigkeit der Behörden: „Kein einziger Wolf wurde entnommen.“

Fazit und Ausblick

Die wachsende Wolfspopulation in Niederösterreich führt zu erhöhter Besorgnis und Spannungen. Die FPÖ-Abgeordneten fordern dringende Maßnahmen zur Kontrolle der Wolfspopulation und betonen die Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes, um die Sicherheit der Bevölkerung und den Schutz der Nutztiere zu gewährleisten.

Quelle

FoB Redaktion

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