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Politik

Schnedlitz: Aus für Martin Ho als ‚Integrationsbotschafter‘

Redaktion
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6. Mai 2020
Michael Schnedlitz - FPÖ - Foto: FoB
Michael Schnedlitz - FPÖ - Foto: FoB
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„Wenn ein Integrationsbotschafter sein Lokal für eine Drogen-Corona-Party zur Verfügung stellt, dann ist das keine gute Vorbildwirkung“, gab der FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz bekannt.

Namentlich nennt auch Schnedlitz das Lokal des Gastronomen Ho, der die Party Location „Pratersauna“ betreibt. Dort hätte am 17. April ein Event mit dem Titel „Heroin Kids“ stattfinden sollen. Und „auch das ist wohl nicht mit der Funktion eines Integrationsbotschafters vereinbar“, befindet der blaue Nationalrat.

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Eine Vielzahl an „Integrationsbotschaftern“ hat Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) noch in seiner Zeit als Integrationsstaatssekretär nominiert, um im Rahmen von Seminaren und Schulbesuchen Kinder, Jugendliche und Erwachsene für das Thema Integration zu sensibilisieren und anhand ihrer eigenen Geschichte aufzuzeigen. Darunter waren auch so namhafte Prominente wie Schwimm-As Mirna Jukic, Fußballprofi Valentino Lazaro, Box-Legende Biko Botowamungo oder Moderatorin Arabella Kiesbauer. Martin Ho zählt ebenfalls zu diesem Netzwerk der Integrationsbotschaftern.

„Offenbar genügt eine enge Freundschaft zum ÖVP-Frontmann Sebastian Kurz, um eine solche Botschafter-Rolle zu bekommen. Wer Drogen glorifiziert und sein Lokal für eine Drogenparty zur Verfügung stellt, der vertritt Werte, die keine Vorbildwirkung für andere in Sachen Integration haben“, so Schnedlitz, der vom Bundeskanzler sowie von Integrationsstaatssekretärin Susanne Raab fordert, Martin Ho sofort als Integrationsbotschafter abzusetzen.

Gegenüber trend.at bestreitet Martin Ho jegliche aktive Teilnahme oder Involvierung: „Ich habe nichts damit zu tun. Es gab keinen Durchsuchungsbefehl gegen meine Firma oder meine Person oder einen meiner Mitarbeiter. Der Polizeieinsatz galt dem Phantom, das die Information hatte.“

Razzia im Ho Lokal

Das LPD Wien erhielt im Vorfeld eine vertrauliche Information, dass in dem Szene-Lokal Drogenhandel betrieben werde. Mit einer von der Wiener Staatsanwaltschaft angeordneten Hausdurchsuchung überraschte die Wiener Polizei die feiernden Partygäste. Die Einsatzkräfte vor Ort fanden Kokain, Cannabis und die Partydroge MDMA. 21 Personen wurden angezeigt.

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Ein Kommentar Ein Kommentar
  • Trashcansinatra sagt:
    8. Mai 2020 um 17:13 Uhr

    Oha, das ist wohl der Anfang vom Ende des K***-I-Minh!

    Antworten

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