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Fass ohne Boden > Blog > Politik > FPÖ-Jenewein polarisiert mit “No Way”-Video
Politik

FPÖ-Jenewein polarisiert mit “No Way”-Video

Alexander Surowiec
Last updated: 2022/05/22 at 4:02 PM
By Alexander Surowiec 7 Min Read
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Aktuell kursiert ein Video, dass einer Vielzahl an Personen nicht schmecken dürfte. Der ehemalige Nationalrat Hans-Jörg Jenewein (FPÖ) dürfte der Kragen geplatzt sein und hat heute ein Video mit dem Titel “NO WAY! – Über den Schmäh mit den “Klimaflüchtlingen” ins Netz gestellt.

Contents
Video von Hans-Jörg JeneweinTranskription

Das Video kommentiert Jenewein wie folgt: “Österreich ist umgeben von lauter sicheren Ländern.
Es gibt keine Möglichkeit, legal in Österreich Asyl zu beantragen. Erst wenn wir das in Europa verinnerlicht haben, wird niemand mehr im Mittelmeer ertrinken. NO WAY!”

Video von Hans-Jörg Jenewein

Transkription

“Das Jahr 2015 war eine Zäsur. Noch nie in der Geschichte der Republik Österreich sind hunderttausende Menschen, angeblich „Schutzsuchende“ über die Grenzen gekommen. Zu einem Gutteil waren das Islamisten aus dem mittleren und nahen Osten und sie haben leider Gottes ihre Lebensart mit nach Österreich und mit nach Europa gebracht.
Der Frauenhass ist unser täglicher Begleiter geworden. Ich darf nur in Erinnerung rufen: jeder zweite Frauenmord wird heute von einem Ausländer begangen. Was wir seitdem erlebt haben, ist das Ende unserer freien, unserer demokratischen Gesellschaft.
Die österreichische Bevölkerung hat sich das nicht gefallen lassen. Im Jahr 2017 wurde mit Innenminister Herbert Kickl ein Innenminister angelobt, der damit begonnen hat, die Einreisezentren, zu Ausreisezentren zu machen.
Er hat auch die Abschiebungen forciert und – man sollte es nicht gering schätzen – er hat die Grundversorgung von Asylwerbern wieder verstaatlicht und hat damit dieser Asylindustrie, den linken NGOs, die Geschäftsgrundlage entzogen.
Heute, im Dezember 2019, haben wir eine ähnliche Situation, wie wir sie im Vorfeld des Jahres 2015 hatten. An der bosnisch-kroatischen Grenze tummeln sich 10.000 junge Männer, die nur darauf warten, nach Mitteleuropa einreisen zu können. Am griechischen Festland sind mehrere zehntausend Menschen,die nur darauf warten, endlich nach Österreich oder Deutschland, einwandern zu können.
Der türkische Präsident Erdogan hat schon – mittlerweile mehrfach – gesagt, sollte die Europäische Union seinen Angriffskrieg in Syrien weiter kritsieren, dann kann er sich durchaus vorstellen, seine Schleusentore zu öffnen und das würde bedeuten, dass mehrere hunderttausend Menschen sich auf den Weg nach Mitteleuropa machen würden. Um zu verhindern, dass die Europäer sich wiederum an der Wahlzelle gegen diese Entwicklungen wehren, hat man nunmehr einen neuen Schmäh aus der Trickkiste gezogen.
Der Klimawandel ist jetzt in aller Munde. In allen Medien, in allen Zeitungen, im Fernsehen: man hört nichts anderes mehr als den Klimawandel. Das europäische Parlament hat vor ein paar Tagen den Klimanotstand ausgerufen. Und das ist kein Wunder. Weil wenn Sie sich jetzt fragen: Was hat denn der Klimawandel auf der einen Seite und die Zuwanderungspolitik auf der anderen Seite miteinander zu tun?
Ja das ist ganz einfach. Bereits im Jahr 2009 hat der hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, gesagt: “Der Klimawandel, das wird der Fluchtgrund der Zukunft werden!“
Auch Österreich steht jetzt vor einer völlig neuen Situation. Erstmals in der Geschichte unserer Republik wird in ein paar Tagen die erste schwarz-grüne Bundesregierung angelobt werden.
Sebastian Kurz, der vormalige Bundeskanzler und nunmehr designierte Bundeskanzler, hat noch im Nationalratswahlkampf gesagt, er möchte an seiner Zuwanderungspolitik festhalten.
Aber was ist denn eigentlich die Zuwanderungspolitik der ÖVP?
Die ÖVP, das ist eine durch und durch wirtschaftsliberale Partei. Denen gehts nicht darum, Zuwanderung einzudämmen. Denen gehts darum, die Lohnstückkosten möglichst gering zu halten.
Und da ist ihnen jede Zuwanderung recht. Auch wenn billige Lohnsklaven aus aller Herren Länder nach Österreich kommen. Da freut man sich, da weiß man dann, dass man zukünftig auch in Österreich weiter billig produzieren kann. Und bei den Grünen ist ohnehin Hopfen und Malz verloren. Denen gehts ohnehin nur darum, ihre One-World Phantasien irgendwie in die Gegenwart rüberzuretten. Wenns nach den Grünen ginge, dann gäbs nicht nur in Europa keine Grenzen mehr, dann gäbs überhaupt keine Grenzen mehr, dann wären die Grenzen so offen wie Scheunentore.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Integration ist eine Lüge. Jeder zweite Zuwanderer sagt, dass er seine Religion über die österreichischen Gesetze stellt. Hier noch von erfolgreichen Integrationsmaßnahmen zu sprechen, grenzt ja wirklich an Idiotie.
Welchen Ausweg gibt es jetzt aus dieser Krise?
Wir brauchen in Europa das Rad nicht neu erfinden. Die Australier zeigen uns seit vielen Jahren vor, wie man ordentliche Zuwanderungspolitik gestaltet. „No Way!“, haben sie ausgegeben. No Way. Es gibt keine Möglichkeit illegal nach Australien einzuwandern. Und genau dieser Weg, der muss auch für Europa und der muss auch für Österreich gegangen werden. No Way!
Erst wenn wir das in Europa verinnerlicht haben, dann werden die Menschen nicht mehr im Mittelmeer ertrinken. Und für Österreich bedeutet das, ich möchte im Jahr 2020 überhaupt keine Asylanträge mehr in dieser Republik erleben.
Warum ich das mit so großer Bestimmtheit sage? Weil die jetzige Gesetzeslage genau diesen Schluss zulässt. Österreich ist umgeben von lauter sicheren Ländern. Es gibt keine Möglichkeit, legal in Österreich Asyl zu beantragen. Denn schon heute müsste jeder Asylantrag an der Außengrenze der Europäischen Union gestellt werden.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Österreich und die Österreicher werden sich entscheiden müssen. Wollen wir in Zukunft unsere Heimat weiter verschenken? Wollen wir weiterhin den Weg des Ausverkaufs gehen? Oder wollen wir eine Zukunft für uns und unsere Kinder in Sicherheit hier in Österreich haben? Diese Entscheidung, sie liegt in unseren Händen. Sie liegt in meinen Händen, aber sie liegt auch in Ihren Händen.”

Foto: Hans-Jörg Jenewein Video – Screenshot Facebook

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